Faltenunterspritzung FAQ

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    Häufige Fragen zur Faltenbehandlung mit Fillern oder Eigenfett

    In unserer Sprechstunde stellen wir fest, dass viele Patientinnen und Patienten vor einer Behandlung mit Faltenfüllsubstanzen ähnliche Fragen beschäftigen. Daher haben wir die häufigsten Punkte, die im Rahmen eines ausführlichen Beratungsgespräches zur Sprache kommen, zu Ihrer Information zusammengestellt.

    Welche Komplikationen können auftreten (Verklumpen der Füllsubstanzen, ungleichmäßige Verteilung etc.)?

    In Einzelfällen kann es zu Hämatomen oder Schwellungen kommen. Das sind die am häufigsten auftretenden Nebenwirkungen. Bezüglich weiterer möglicher Nebenwirkungen ist das individuelle Beratungs- und Aufklärungsgespräch entscheidend.

    Ist die Behandlung/das Einspritzen schmerzhaft?

    Beim Einspritzen können leichte Schmerzen auftreten, auf Wunsch kann deshalb eine lokal betäubende Salbe aufgetragen werden.

    Wie lange hält der Effekt von Hyaluronsäure durchschnittlich an?

    Je nach Aufbereitung und Zusammensetzung des Füllmaterials hält der Effekt zwischen sechs und zwölf Monaten an.

    Können nach der Behandlung allergische Reaktionen auf die Füllsubstanzen auftreten?

    Bei den von uns hauptsächlich verwendeten Produkten kommen allergische Reaktionen sehr selten vor. Außerdem werden im Beratungsgespräch bereits mögliche Allergien angesprochen.

    Können Falten durch die Behandlung nur vermindert werden oder sogar ganz verschwinden?

    Kleine Fältchen verschwinden ganz, tiefere Falten können lediglich gemindert werden.

    Kann Hyaluronsäure sich schädlich auf den Organismus auswirken?

    Hyaluronsäure und andere Füllmaterialien können in Einzelfällen nach der Behandlung Fieber oder Schwellungen der Lymphknoten auslösen, langfristige Schäden sind jedoch aufgrund der Biokompatibilität und des Abbaus der Substanzen durch den Körper unwahrscheinlich.

    Dürfen Füllsubstanzen auch während einer Schwangerschaft/in der Stillzeit angewendet werden

    Aus Sicherheitsgründen nehmen wir Behandlungen mit Füllsubstanzen während der Schwangerschaft oder Stillzeit nicht vor.