Endoskopische Gesichtsstraffung FAQ

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    Endoskopische Gesichtsstraffung FAQ

    In unserer Sprechstunde stellen wir fest, dass viele Patientinnen und Patienten vor einer endoskopischen Mittelgesichtsstraffung ähnliche Fragen beschäftigen. Daher haben wir die häufigsten Fragen, die im Rahmen eines ausführlichen Beratungsgespräches zur Sprache kommen, zu Ihrer Information zusammengestellt und beantwortet.

    Ist das Ergebnis von Dauer? Wann wird ein Folgeeingriff notwendig?

    Bei einer endoskopischen Mittelgesichtsstraffung ist das Ergebnis aufgrund des fortschreitenden Alterungsprozesses nicht von Dauer. Ein Folgeeingriff wird jedoch in frühestens 15 Jahren notwendig.

    Bis zu welchem Alter sollte eine Mittelgesichtsstraffung vorgenommen werden?

    Bis zu einem Alter von etwa 40 Jahren. Danach bietet sich ein SMAS-Lift, die offene Gesichts-Hals-Straffung an.

    Ist das Ergebnis der offenen Gesichts-Hals-Straffung ebenso natürlich wie das der endoskopischen Mittelgesichtsstraffung?

    Auch ein gut ausgeführtes SMAS-Lift erbringt sehr natürliche Ergebnisse. Beim geschlossenen Lift entstehen jedoch keine sichtbare Narben – bei gleichzeitig natürlichem Ergebnis.

    Gibt es beim endoskopischen Midfacelift spezifische Komplikationen oder Folgebeschwerden (abgesehen von Wundheilungsproblemen etc.)?

    Zeitweise sind Gefühlsstörungen der Oberlippe möglich. Außerdem muss sich gelegentlich die Lippenbeweglichkeit erst neu einspielen. Dieser Prozess wird von anderen Personen nicht bemerkt, aber es kann dabei zu einem ungewöhnlichen Empfinden der Mundmimik kommen, da die Muskulatur bei dem Eingriff umgesetzt wird. Nervenverletzungen sind jedoch nahezu ausgeschlossen.

    Bereiten Narben in der Mundschleimhaut mehr Probleme als Narben in der Gesichtshaut?

    Die Narben in der Mundschleimhaut verschwinden nach kurzer Zeit nahezu vollkommen und sind oft nicht einmal mehr zu sehen.