Straffungs-OP

Kontaktieren Sie uns jetzt!

 +49 761 8964170
 info@lexerklinik.de

Ich bitte um einen Rückruf.

    Straffungsoperationen nach Gewichtsabnahme

    Belt-Lipektomie und mehr

    Nach starker Gewichtsabnahme kann es passieren, dass sich die Haut nicht im gleichen Maße zurückbilden kann und ausgeprägte Hautüberschüsse übrigbleiben. Diese können zwar häufig durch Kleidung kaschiert werden, doch unter leichter Bekleidung oder im unbekleideten Zustand sind die sogenannten Fettschürzen nicht zu übersehen. Trotz Gewichtsreduktion fühlt man sich nicht wohl in der eigenen Haut. Darüber hinaus besteht die Gefahr von Hautentzündungen unter den Falten durch Reibung und Schwitzen.

    Am häufigsten sind hier Bauch, Flanken, Po, Oberschenkel, Oberarme sowie Brüste betroffen. Durch ästhetisch-plastische Straffungsoperationen können die Hautüberschüsse reduziert werden und zu einer normalisierten Körpersilhouette verhelfen.

    FAQ

    Für wen sind Straffungsoperationen interessant?

    Für Frauen und Männer, die nach starker Gewichtsabnahme unter überschüssigem Gewebe, sogenannten Fettschürzen, leiden, sind Operationen zur Entfernung der überschüssigen Haut oftmals der geeignete Weg zu einem harmonischen Körpergefühl.

    Sollen unterschiedliche Körperregionen korrigiert werden, empfiehlt sich ein Vorgehen in mehreren Schritten. Die Entscheidung über die Anzahl und Reihenfolge der notwendigen Operationen sollte jedoch immer nach einer körperlichen Untersuchung und einem ausführlichen Beratungsgespräch individuell getroffen werden.

    Sie leiden unter ausgeprägten Hautüberschüssen?


    Ihre Haut strafft sich nicht, trotz Sport und Massagen?


    Sie möchten eine harmonischere Körpersilhouette?

    Informieren Sie sich jetzt bei einem

    Beratungstermin

    Straffungsoperationen – Gut zu wissen

    Behandlungsdauer

    4-6 Stunden
    mit Vollnarkose

    Klinikaufenthalt

    2-4 Tage

    Gesellschaftsfähig

    nach ca. 2 Wochen

    Sport

    nach ca. 8 Wochen

    Straffungsoperationen – Belt-Lipektomie und mehr

    Die Straffung des Bauches, der Flanken sowie des Gesäßes, kann bei bestimmten Patienten im Rahmen eines einzigen Eingriffes – der Belt-Lipektomie – erfolgen. Diese Operation dauert 4-6 Stunden und wird unter Vollnarkose durchgeführt. Als nächster Operationsschritt kann die Korrektur der Oberschenkel erfolgen (siehe Behandlung Oberschenkelstraffung). Der Hautüberschuss an den Oberarmen, am Brustkorb seitlich sowie die stark hängenden Brüste können gleichzeitig im Rahmen eines dritten Eingriffs korrigiert werden. Hierfür wird eine Oberarmstraffung, ein sogenanntes Chestlift (Straffung des seitlichen Brustkorbes) sowie eine Bruststraffung, ggf. auch mit Vergrößerung unter Verwendung von Eigengewebe bzw. silikongelgefüllten Brustimplantaten, vorgenommen. Durch diese Operationen entstehen immer lange Narben und Sie werden im Rahmen des Beratungsgespräches über den genauen Narbenverlauf ausführlich aufgeklärt. Während einige dieser Narben durch die Kleidung (z.B. in der Bikinizone) gut verborgen werden können, können Narben an anderen Körperstellen, beispielsweise an den Oberarmen bzw. Oberschenkeln, sichtbar bleiben.

    Straffungsoperationen – nach der Operation

    Nach der Operation bleiben Sie 2-3 Tage in der Erich-Lexer-Klinik Freiburg, damit die postoperative Überwachung gewährleistet ist. Häufig werden Drainagen platziert, über die für 2-3 Tage das Wundsekret abgeleitet werden kann. Die Fäden werden nach 2-3 Wochen gezogen. Zur Unterstützung der gestrafften Bauchwandmuskulatur sollte für 5 Wochen ein unterstützendes Mieder getragen werden. Sie sollten 1-2 Wochen Urlaub einplanen und anstrengende körperliche Aktivitäten für 2 Wochen vermeiden.

    Das Ergebnis

    Durch Straffungsoperationen können hervorragende ästhetische Ergebnisse für Patienten mit schlaffer Haut am Körper oder Gewebsüberschuss erzielt werden. Das erreichte Ergebnis kann dauerhaft sein, falls Sie weiterhin ihr Gewicht halten, sich gesund ernähren und regelmäßig sportlich betätigen. Sie sollten sich aber darauf einstellen, dass bei einigen Straffungsoperationen sichtbare Narben bleiben können.